- Deutschland: Der ZEW Index des wirtschaftlichen Sentiments sank im August von 17,5 Pkte. auf 10 Pkte. - Eurozone: Der EZB-Präsident M. Draghi führte an, dass die Währungspolitik der Zentralbank, die ihre Grundlage in der Forschung hat, weniger zu politischen Kompromissen neigt und leichter der Öffentlichkeit zu erklären ist, sie muss jedoch wissen, wo sie Lücken hat.
- Index der Verbraucherpreise im Juni +0,2 % M/M und +1,6 % J/J. - Handelsbilanz im Mai im Überschuss von 20,3 Mrd. EUR.
projít na článek- Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal +0,7 % Q/Q a +0,8 % J/J. - Harmonisierte Inflation im Euroraum im Juli -0,5 % M/M a +1,3 % J/J.
projít na článek- Index der Herstellerpreise im Mai - 0,2 % M/M und +2,8 % J/J. - Laufende Rechnung der Zahlungsbilanz in der Eurozone im April im Überschuss von 22 Mrd. EUR.
projít na článek- Arbeitslosenquote auf dem Niveau von 5,6 %. - Der PMI Index im Produktionssektor stagnierte im Oktober auf 60,6 Pkte. - Einzelhandelserlöse im September +4,1 % J/J.
projít na článek- EUR/USD: Dem Euro erging es gegenüber dem Dollar in dieser Woche gut und er stärkte bis zum donnerstägigen Spätnachmittag bis zum Niveau von 1,076 USD/EUR.
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